Idee

Die Motivation

 

ABSTRACT

hey ist unser Konzept wohoo für einen interaktiven und kommunikativen Spieletisch, der in Bars, Restaurants, Musikclubs oder auf Events aufgestellt werden kann. Dabei benötigt hey nichts weiter als eine Steckdose. hey ist ein runder Tisch, auf dessen Oberfläche mit vor Ort vorhandenen Gegenständen gemeinsam gespielt wird. Das Ziel unserer Installation ist es, spielerisch neue Personen kennen zu lernen. Der Fokus von hey liegt deshalb auf dem gemeinschaftlichen und kommunikativen Lösen unserer Spielideen. Lästiger Smalltalk und dämliche Anmache werden dadurch überflüssig.

MOTIVATION

Jedem dürfte vermutlich die nachfolgende Situation bekannt sein: Du siehst jemanden, den du gerne kennen lernen möchtest, aber dir fehlt das passende und interessante Gesprächsthema. Mit unserer Installation hey wollen wir aus dieser Misere helfen, indem wir unserem Publikum ein Thema und durch unsere Spiele eine Problemstellung geben, die nur gemeinsam gelöst werden kann. Damit wird die erste Hürde des Kennenlernens spielend überwunden und hey fungiert dabei als „Eisbrecher“.

Spiele

Die Spielideen im Detail

 

Bei allen Spielkonzepten geht es darum, in Kooperation ein Ziel zu erreichen. Es gibt kein Gegeneinander. Die Anzahl der notwendigen Spieler beträgt 2-8 Personen. Die Spielprinzipien sind so einfach, dass sie selbsterklärend funktionieren. Der Schwierigkeitsgrad passt sich jedoch dynamisch an, wodurch die nötige Kurzweil geboten ist. Weitere Spielideen sind natürlich denkbar.

Die Interaktion erfolgt durch reale Gegenstände vor Ort, wie z.B. Flaschen, Getränkedosen, Feuerzeuge oder Ähnliches. Diese Gegenstände werden auf dem Tisch platziert wodurch sie mit einem virtuellen Spielelement verknüpft werden. Durch Bewegen der realen Gegenstände kann das zugehörige virtuelle Element gesteuert werden.

Für den Prototypen wurde das Spiel Pong umgesetzt.

Pong

In Abhängigkeit von der Anzahl der Spieler ist der Spieltisch in gleich große Kreissegmente unterteilt. Am äußeren Rand jedes Segments befindet sich ein Schläger, der durch das Verschieben des zugehörigen realen Gegenstands radial zum Mittelpunkt verschoben werden kann. Um den Mittelpunkt herum sind Hindernisse platziert, die den Spielball ablenken können. Es gilt den Spielball möglichst lang im Spiel zu halten.

Getriebe

Es gibt ein sich immer drehendes Ursprungszahnrad und ein oder mehrere Zielzahnräder, die es gilt in Rotation zu versetzen. Diese beiden Zahnradtypen können nicht verschoben oder anderweitig beeinflusst werden. Wird ein realer Gegenstand auf dem Tisch abgestellt, so wird dieser mit einem neuen, bewegbaren Zahnrad verknüpft. Durch das Schaffen von Verbindungen bzw. Verketten von Zahnrädern müssen die Wege zu den vorgegebenen Zielzahnräder überbrückt werden um diese zum Drehen zu bringen.

Vorwärts

Jeder Spieler steuert sein eigene Spielfigur. Dabei kann er bestimmen, ob die Figur vorwärts fahren oder stehen bleiben soll. Wenn sich die Figur im Stillstand befindet, dreht sie sich im kontinuierlich im Kreis. Gibt der Spieler nun erneut Gas, so bewegt sich die Figur in die Richtung, in die ihr Zeiger deutet. Ziel ist es die gleichfarbigen Steine auf dem Spielfeld einzusammeln.

Prototyp

Partner & Probespielen

 

DER PROTOTYP

Wir haben von hey einen funktionstüchtigen Prototyp gebaut, welcher sich auch schon auf mehreren Veranstaltungen beweisen durfte.

PARTNER & PROBESPIELEN

Sie haben Interesse an hey? Ob als Partner, als Leihender oder als Spieler? Sprechen Sie uns an oder kommen sie direkt bei uns vorbei, wir freuen uns darauf! hey ist einsatzbereit in unseren Räumlichkeiten.

hey
Jakob Nicklbauer
Yeah – Bild, Code & Herzklopfen GbR
Auf dem Kreuz 11 – 13
86152 Augsburg

www.wearehey.de
jakob@yeah.de
+49 176 3269010

Über uns

Die Jungs hinter hey

Claus Hoffmann

Dominik Liebherr

Jakob Nicklbauer

Nick Riegler

Wir waren Studenten des Masterstudiengangs Interaktive Mediensysteme der Fakultät für Gestaltung an der Hochschule Augsburg. Die kommunikative Spieleinstallation hey ist unsere Masterarbeit.

Dank geht an Bernd Hacker, für die Programmierung der Webseite und seine Mitarbeit bei der Konzeption von hey.